Heilen mit Orgonenergie - die medizinische Orgonomie Prof. Assoc. (UMFT) Dr. med. Jorgos Kavouras

 

Prof. Assoc. (UMFT) Dr. med. Jorgos Kavouras, ein Allgemeinmediziner und engagierter Arzt für Homöopathie, hat Wilhelm Reichs Erbe für die alltägliche medizinische Praxis handhabbar gemacht. Mit über 3000 Anwendungen von Orgon-Akkumulator und DOR-Buster jährlich verfügt Dr. Kavouras seit mehr als 20 Jahren über ein breites, solides Anwendungswissen. Dabei hat er die Reich'schen Methoden erheblich verfeinert und die Einsatzmöglichkeiten von Orgon-Akkumulator und medizinischem DOR-Buster erforscht, verbessert und erweitert. Prof. Dr. Kavouras hat sich jahrelang in den USA in körperpsychiatrischer Orgon-Therapie u.a. auch bei denjenigen Therapeuten schulen lassen, die noch von Wilhelm Reich selbst ausgebildet wurden. Und er ist sehr bemüht, sein Wissen in Kursen sowie in einem gerade erschienenen Buch an Mediziner und interessierte Laien weiterzugeben.

Prof. Dr. Kavouras hat in seiner Landarztpraxis wahrscheinlich mehr Patienten mit orgonomischen Methoden behandelt, als alle anderen orgonenergetisch arbeitenden Ärzte weltweit zusammen. Das besonders Wertvolle an dieser Arbeit liegt darin, dass er bewiesen hat, wie umfassend die medizinische Orgonomie in den Praxisalltag integriert werden kann. Er hat dabei die Grenzen zwischen Naturheilkunde, Schulmedizin und körperpsychiatrischer Therapie überwunden, da er in all diesen Praxisfeldern sorgfältig ausgebildet ist und seit Jahren mit allen ihm zur Verfügung stehenden Methoden Patienten behandelt. Es geht ihm darum, seine Patienten mit der effektivsten Methode zu behandeln und nicht um eine bestimmte medizinische Ideologie. Auch die Orgonomie ist hier nur Mittel zum Zweck, wenn sie auch diejenige Disziplin darstellt, die als Bindeglied alle anderen medizinischen Praxisbereiche mit einem roten Faden verbindet.

Obwohl es einige wenige klinische Studien zur Wirkungsweise des Orgon-Akkumulators (ORAC) gibt und einige Bücher mit Erfahrungen in der medizinischen Orgonomie, fehlte bisher eine umfassende Darstellung der praktischen Möglichkeiten, die sich für die Anwendung orgonmedizinischer Methoden in der alltäglichen medizinischen Praxis ergeben. Nun hat Prof. Dr. Jorgos Kavouras mit seinem Buch "Heilen mit Orgonenergie - die medizinische Orgonomie" ein umfassendes Werk vorgelegt, das in der direkten Nachfolge von Wilhelm Reichs medizinischem Standardwerk "Die Entdeckung des Orgons - der Krebs" zu sehen ist.

Die orgonmedizinischen Methoden, die Prof. Dr. Kavouras einsetzt, umfassen die physikalische Orgon-Therapie: den Einsatz von ORAC und medizinischem DOR-Buster sowie die psychiatrische Orgon-Therapie: die Reich'sche Orgon-Körpertherapie.

Der ORGON-AKKUMULATOR (ORAC)

Der ORAC öffnet in der Praxis eine Verbindung zwischen Schulmedizin und biologischer, energetischer Medizin. Durch eine besondere Schichtenanordnung natürlicher Materialien kann die atmosphärische Energie konzentriert und zur therapeutischen Anwendung genutzt werden. Der Mangel an Lebensenergie bildet die Grundlage vieler Erkrankungen, die nur schwierig und unter großem Aufwand behandelt werden können. Die Behandlung und Heilung von schweren Verletzungen – z.B. nach postoperativer Versorgung – sowie von Verbrennungen ist in höchstem Maße von der Regenerationsfähigkeit des Organismus abhängig. Hier, in der konsequenten Erhöhung der selbstregulierten Eigenheilungsfähigkeit des Organismus liegt die besondere Stärke des ORAC und tatsächlich kommt es regelmäßig zu eindrucksvollen, schnellen und komplikationsfreien Heilungsverläufen.

Verletzungen und Verbrennungen

Verletzungen und Verbrennungen sind das klassische Einsatzgebiet der ORAC mit besonders beeindruckenden Ergebnissen. Wie bereits Wilhelm Reich es tat und alle anderen Arzte und HP, die mit dem ORAC arbeiten, betont Dr. Kavouras die besonderen Fähigkeiten des Akkumulators: : "- die Ergebnisse sind so gut, dass ich etwas überspitzt formulieren darf: Jeder Arzt, der Kenntnis und Möglichkeiten zur Anwendung der Orgonenergie hat und der eine mittlere oder schwere Verbrennung nicht mit zusätzlicher Hilfe der Orgonenergie behandelt, begeht einen "ärztlichen Kunstfehler"."

Er schilderte mehrere Fälle schwerer Verbrennungen, die er erfolgreich behandeln konnte, u.a. kam ein 36 Jahre alter Mann zu ihm, dem auf einer Neujahrsfeier das flüssige Brennmittel eines Feuerwerkskörpers die linke Handfläche und die Fingerzwischenräume schwer verbrannt hatte. In der Unfallklinik wurde eine Hauttransplantation empfohlen. Dr. Kavouras behandelte die Verbrennung 2. und 3. Grades mit täglichen Verbandwechseln und gleichzeitiger Behandlung im ORAC und mit einem Shooter, einem kleinen ORAC für Lokalbehandlungen. "Nach bereits 10Tagen (!) fand sich eine komplette Hautdeckung. Die nächsten 20 Tage waren dann der Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit der Hand gewidmet, wobei man bei so schweren Verbrennungen oft mit einer bleibenden Einschränkung der Funktion rechnen muss. Nicht in diesem Fall, denn nach insgesamt 30 Tagen war die volle Funktion der Hand wiederhergestellt; zudem war außer einer winzig kleinen Narbe nichts mehr zu sehen, ja sogar das feine Hautrelief war wiederhergestellt. Die Heilungsdauer war gegenüber der Prognose mindestens halbiert worden, das Endergebnis weit besser, als bei üblicher Behandlung zu erwarten gewesen wäre."

Prof. Dr. Kavouras schildert viele weitere Indikationen für die Anwendung von Orgonenergie,  z.B. die Behandlung schwer heilender Wunden, die u.a. bei Diabetes-Patienten in einigen Fällen leidvolle Amputationen an Füßen und Beinen verhindern konnte. Auch scheint der ORAC den Verlauf einer Diabetes-Erkrankung sehr positiv beeinflussen zu können. Da Diabetes eine Krankheit ist, die sich auch bei jüngeren Menschen rasend schnell ausbreitet - man rechnet ein Ansteigen der Diabetes-Kranken in Deutschland von jetzt ca. 6 Mio auf ca. 10 Mio im Jahr 2015 - kommt beiden Aspekten - der Vorsorge und der Behandlung der Diabetes-Folgen - eine enorme Bedeutung zu. Gerade hier könnte in der Erforschung der Möglichkeiten zum breiten Einsatz von Orgonmedizin in der konventionellen Klinik eine wirkliche Alternative liegen, was nur ein wenig guten Willen und Offenheit für eine unkonventionelle - und extrem kostengünstige (!) Methoden erfordern würde.

Weitere von ihm vorgestellte Indikationen sind rheumatische Erkrankungen, Osteoporose, die Sudeck'sche Krankheit, Anämie, chronisches und akutes Müdigkeitssyndrom und Tumor  Fatigue Syndrom. Er geht ausführlich auf die Behandlung von Krebs ein, wobei er die Begleitung auch von konventionellen Behandlungen empfiehlt, die mit zusätzlicher Orgonbehandlung oft erheblich besser vertragen werden können.  

Weitere Indikationen sind akute und chronische Entzündungen, Pfeiffersches Drüsenfieber, Gelenkschmerzen, die Ausleitung von Toxinen und er weist darauf hin, wie hilfreich der ORAC in der Schwangerschaft sein kann. Obwohl es bestimmte Krankheitsbildern gibt, die besonders gut auf konzentrierte Orgon-Energie reagieren, weist Dr. Kavouras darauf hin, daß nie eine bestimmte Krankheit, sondern immer der Mensch individuell mit allen seinen Lebensumständen behandelt wird. Gerade weil er in vielen unterschiedlichen naturheilkundlichen und in allopathischen Behandlungsmethoden zu Hause ist, wendet er die medizinische Orgonomie nicht zwangsweise auf alle möglichen Krankheiten an, sondern nur dort, wo die Erfahrung eine hohe Heilungserwartung rechtfertigt und vor allem dort, wo andere Verfahren versagen oder weniger gute Resultate erwarten lassen.

Der MEDIZINISCHE DOR-BUSTER

In der jahrelangen Praxis hat Prof. Dr. Kavouras die Methoden Wilhelm Reichs nicht nur nachvollzogen, sondern er ist tiefer und systematisch in die Orgonmedizin eingetaucht. Dabei hat er vor allem die Behandlung mit dem medizinischen DOR-Buster, dem medizinischen Pendant des legendären Cloudbusters (Wolkenbrechers), in seine medizinische Arbeit integriert. In dieser Breite hat dies weder Wilhelm Reich getan, der den DOR-Buster erst 1955, kurz vor seinem Prozess vorgestellt und eingesetzt hat, und auch andere Ärzte hatten den DOR-Buster nur sporadisch eingesetzt.

Der medizinische DOR-Buster ist sozusagen das "energetische Gegenteil" des ORACs. Während letzterer Energie im Organismus anreichert, wird ihm durch den DOR-Buster gezielt krankmachende Energie entzogen und dadurch der natürliche Energiefluss wieder hergestellt. DOR (= Deadly Orgone) ist die stagnierte, im Organismus (wie auch in der Atmosphäre) durch Immobilität "sauer" gewordene Energie, die lebensfeindliche Eigenschaften hat. Durch Metallrohre und -schläuche kann diese für den Körper schädliche Energie in Wasser abgeleitet werden. Wie der ORAC ist der DOR-Buster eine sehr einfache Konstruktion, die Dr. Kavouras , jedoch durch eingehende Forschung im Laufe der Jahre optimiert hat.

Während der ORAC einfacher in der Anwendung ist und in vielen Fällen von den Patienten nach Einweisung und ärztlicher Begleitung auch in eigener Verantwortung zu Hause angewendet werden kann, ist der medizinische DOR-Buster nur unter direkter fachlicher Begleitung einsetzbar.. Der (kleine) Eingriff in den Energiemetabolismus des Körpers sollte nur von hochqualifizierten Anwendern durchgeführt und überwacht werden,  Auch nach beendeter Behandlung kann weiterhin Energie aus dem Energiekörper fließen. Dies kann der versierte Therapeut für die Behandlung nutzen, sollte dies allerdings verantwortungsvoll voraussehen und begleiten.

Die Metallteile des DOR-Busters können sich mit negativer Energie aufladen und daher ist ein umsichtiger Umgang durch das behandelnde Personal notwendig um DOR-Verstrahlungen zu vermeiden. Die Anwendung des DOR-Busters setzt eine genaue Kenntnis der Funktionsweise dieses einfachen und doch extrem wirkungsvollen Gerätes voraus sowie eine sorgfältige Ausbildung und reichliche Erfahrung des Therapeuten. Besonders die Sensibilität des Behandlers, energetische Zustände und deren Veränderungen beim Patienten wahrzunehmen, sollte gezielt geschult und trainiert werden.

Die direkte energetische Wahrnehmung, die auch Reich schon als zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche orgontherapeutische Arbeit sah, wird von Prof.Dr. Kavouras in speziellen Seminaren geschult: "Die eigene Wahrnehmung ist selber eine energetische Funktion, d.h. je mehr wir von unserer eigenen Energie durchdrungen und durchflossen werden und diesen Vorgang auch selber wahrnehmen, desto besser können wir auch die anderen wahrnehmen. Je höher das eigene Energie-Niveau ist, desto besser ist auch die Wahrnehmungsfähigkeit." Mit dem medizinischen DOR-Buster wird die blockierte Energie im Organismus reaktiviert und DOR regelrecht "abgesaugt", wobei frische Orgon-Energie nachströmt. Insofern war der DOR-Buster für Reich in erster Linie ein Instrument, um Patienten bei seiner psychiatrischen Arbeit gezielt bei der Lösung von Blockaden zu unterstützen. Dr. Kavouras hat jedoch weit über die körperpsychiatrische Arbeit hinaus den medizinischen DOR-Buster zu einem Instrument der medizinischen Orgonomie entwickelt, das von ihm inzwischen gleichrangig neben dem ORAC in der täglichen Praxis genutzt wird. Oft werden ORAC und DOR-Buster parallel eingesetzt, zum Beispiel bei Gelenkpatienten, bei Sportverletzungen aber auch unterstützend bei schweren Krankheitsbildern, Die Liste der Indikationen, die Dr. Kavouras erfolgreich mit dem medizinischen DOR-Buster behandelt hat, ist ebenso vielseitig wie die beim ORAC.

Carpaltunnelsyndrom: durch den Einsatz des DOR-Busters konnten viele Patienten erfolgreich behandelt werden. Kein einziger musste operiert werden.

Arthrosen: der DOR-Buster hilft, den Teufelskreis aus Verhärtung, Schmerz und Blockade zu durchbrechen und den natürlichen Energiefluss wiederherzustellen.

Bei Gelenkentzündungen, Knochenentzündungen und Sportverletzungen, bei akuten Verletzungen, aseptischen Knochennekrosen, Frakturen (vor allem wenn Heilungsstörungen auftreten), Nervenläsionen, Erkrankungen der Wirbelsäule (speziell Bandscheibenvorfällen), Hautabszessen, Zahn- und Zahnfleischentzündungen sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems, zur Verlangsamung des Wachstums von Hirntumoren und bei der Epilepsie hat Dr. Kavouras den medizinischen DOR-Buster erfolgreich eingesetzt. Oft waren die Erfolge so spektakulär, dass bereits angesetzte Operationen verhindert werden konnten. In fast allen Fällen konnten Schmerzen erheblich reduziert oder völlig eliminiert werden und in vielen Fällen waren die Heilungen dauerhaft.

Körperpsychiatrische Orgontherapie

Der dritte Aspekt der medizinischen Orgonomie ist die körperpsychotherapeutische Orgon-Therapie, die von Wilhelm Reich entwickelt wurde und die als Urform der meisten heute praktizierten Körperpsychotherapien gilt.Als einer der wenigen Ärzte in Europa hat sich Prof.Dr. Kavouras über viele Jahre konsequent von  Orgontherapeuten in den USA schulen lassen, die auch u.a. noch direkt von Reich ausgebildet worden waren. Dr.Kavouras sah diese therapeutische Ausbildung als fachliche und persönliche Grundlage seiner orgonmedizinischen Arbeit und er hatte als ausgebildeter Heilpraktiker zusätzlich noch das komplette Medizinstudium auf sich genommen, um fachlich besser ausgebildet zu sein und sich auch auf der medizinisch-psychiatrischen Ebene praktisch betätigen zu können.

Ziel der psychiatrischen Orgontherapie ist der freie Energiefluss, die ungehemmte Entladung überschüssiger Energie, die Reich als Orgasmusreflex bezeichnete, die Fähigkeit zu kompletter Hingabe in der Sexualität, aber auch in der Arbeit. Traumatische Erfahrungen führen bereits von den ersten Lebenssituationen des Menschen dazu, dass muskuläre Spasmen den Körper einengen, chronisch werden und als Muskelblockaden ("Panzerungen") den Energiefluss in sieben ringförmig angeordneten muskulären Segmenten unterbrechen. Besonders starke Blockierungen führen zu physischen sowie emotionalen Beeinträchtigungen und die Lösung der Blockaden kann die damit verbundenen Erkrankungen zum Abheilen bringen, weil die tiefliegende energetische Ursache beseitigt wird. Insofern ist die  Orgonkörpertherapie keineswegs eine reine "Befindlichkeitstherapie" wie viele der aus ihr entwickelten Körpertherapien. "Die Orgon-Körpertherapie ist nicht nur eine Methode zur Behandlung von seelischen Erkrankungen, sie kann oft genug auch körperliche Krankheit heilen helfen. Dies gilt nicht nur für chronische Probleme, sondern gerade auch für akute Schwierigkeiten auf der körperlichen oder seelischen Ebene."

Als Einstieg und als praktische Lebenshilfe bietet Herr Prof. Dr. Kavouras auch wenige, auf einander aufbauende Therapiesitzungen an, in denen der Mensch lernt sich selbst mit Hilfe einer guten Atmung täglich zu unterstützen.

 

Plädoyer für eine umfassende Ausbildung in Orgontherapie

Prof. Dr. Kavouras nimmt durch seine vielseitige Ausbildung als Arzt für Allgemeinmedizin und Arzt für Homöopathie, Naturheilkunde und Ernährungsmedizin,  sowie als Orgonkörpertherapeut eine besondere Stellung ein, die er dafür einsetzt, die oft irrationalen und künstlichen Grenzen zwischen den Disziplinen "Schulmedizin", "Erfahrungsmedizin" und "Psychotherapie" zu überwinden, indem er in allen Feldern gleichzeitig zum Wohle der Patienten arbeitet. Das Verbindungsglied zwischen diesen Disziplinen stellt auch die medizinische Orgonomie dar, die in allen Bereichen entscheidende Beiträge leisten kann. So arbeitet er mit Onkologen und Internisten zusammen, wenn es z.B. um die Behandlung von Krebserkrankten geht, die eine aufwändige Fachbehandlung benötigen und die von ihm gleichzeitig orgonmedizinisch betreut werden, etwa um eine Chemotherapie oder die Folgen einer Operation besser zu verkraften.  Diese Entwicklung geht hin zu einer  wahren Integrativen Medizin, in der die Trennung zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin komplett aufgehoben wird und es nur noch eine Medizin für den Menschen gibt.

Als erfahrener Homöopath kann er die Patienten mit Orgontherapie besonders bei chronischen Krankheiten in idealer Weise im Heilungsverlauf unterstützen, indem die Selbstheilungskraft des Patienten entscheidend gestärkt wird und eine anfangs bei geschwächten Patienten oft unsichere Mittelfindung geklärt werden kann. Außerdem nutzt er seine Position, um Kollegen aus allen Bereichen in Seminaren orgonmedizinisch auszubilden. Er strebt ein umfassendes Ausbildungskonzept an: "Ideal wären Zentren schulmedizinischer und/oderganzheitlicher Therapie, an denen Spezialisten für Orgontherapie in enger Nachbarschaft und im Austausch mit Kollegen anderer Spezialgebiete arbeiten. Vorstellbar wären z.B. größere Ambulatorien oder Tagesklinken, aber auch stationäre Einrichtungen. Diese wiederum könnten geeignete Ausbildungszentren für Ärzte und Heilpraktiker sein, die in der Orgonomie unterrichtet werden wollen."

Die bemerkenswerten Erfolge von Prof.Dr. Kavouras in der Orgonmedizin haben sich landesweit und über die Grenzen Deutschlands hinaus herumgesprochen und er ist auf dem Weg, eine "Institution" zu werden, ähnlich wie Wilhelm Reich es zu Lebzeiten gewesen ist. Mit über 3000 orgonomischen Anwendungen pro Jahr hat seine medizinische Forschungsarbeit eine solide Basis auf deren Grundlage sich die medizinische Orgonomie aus der Nische, in der sie jahrzehnlang steckte, herausarbeiten könnte. Sein ambitioniertes Projekt einer "orgonomischen Naturheilpraxis" geht über die Dimensionen einer Landarztpraxis weit hinaus und könnte eine Keimzelle sein, aus der heraus sich viele Ärzte und Heilpraktiker für eine orgonmedizinische Arbeit inspirieren und ausbilden lassen.

weitere Informationen:

Prof. Assoc. (UMFT) Dr. med. Jorgos Kavouras
Heilen mit Orgonenergie
Die medizinische Orgonomie
Turm-Verlag Bietigheim, ISBN 3-7999-0271-6
zahlreiche Abbildungen, 272 Seiten

 

 

 

 

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