Wie wurde der Orgonakkumulator konstruiert?
Der Orgonakkumulator (ORAC) wurde in seiner Konstruktion und Funktion von Wilhelm Reich während seiner intensiven Forschung zur Lebensenergie entdeckt und besteht aus einfachen Materialien (Stahlwolle & Schafwolle), - ein Konstruktionsprinzip welches unbedingt eingehalten werden sollte. Inzwischen existiert eine 75-jährige medizinische Erfahrung mit dem Gerät, Prof. Dr. Kavouras seine eigene reicht inzwischen auch bereits fast 40 Jahre zurück.
Bei welchen Beschwerden wird ORAC erfolgreich angewandt?
Der ORAC ist hilfreich bei allen Erkrankungen, die mit einem lokalen oder systemischen Mangel an Lebensenergie einhergehen. Er wirkt daher auch unterstützend bei vielen anderen Therapien.
Wie funktioniert die Behandlung?
Der Patient setzt sich in den ORAC hinein, der wie ein Schrank aussieht und mit einer Tür und einem offenen Fenster versehen ist.
Die Verweildauer beträgt je nach Zustand des Patienten und der Stärke des ORACs zwischen 10- 45 Minuten, im Durchschnitt ca. 25 Minuten. Seine Stärke wächst mit der Anzahl der verwendeten Doppelschichten - in der Praxis haben sich 5 Doppelschichten bewährt.
Die Behandlungshäufigkeit richtet sich nach der Art der Erkrankung und beträgt zwischen 2x täglich bis zu 1x die Woche.
Der ORAC kann auch zur Vorbeugung und allgemeinen Kräftigung benutzt werden.
Obwohl nahezu alle Patienten angeben sich während und nach der Behandlung gut und besser zu fühlen, empfiehlt Prof. Dr. Kavouras die Indikation stets von einem dafür ausgebildeten Arzt feststellen zu lassen.
Weitere Hinweise auch zu den Kontraindikationen finden Sie in Buch von Prof. (UMFT) Dr. Kavouras "Heilen mit Orgonenergie" (Turmverlag).
Prof. Dr. Kavouras hat sich über die vielen Jahre einen großen Erfahrungsschatz für die Benutzung des ORACS erworben und möchte auf seine wertvollen Dienste in seiner Praxis in Pödeldorf, Raum Bamberg, immer wieder zurückgreifen können.